Zutaten für etwa 60 Stück:
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Und so geht es:
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Die Marzipankartoffeln in die Pralinen-Manschetten setzen und möglichst lagenweise zwischen Pergamentpapier in einer Dose kühl aufbewahren.
Zutaten für etwa 60 Stück:
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Und so geht es:
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Die Marzipankartoffeln in die Pralinen-Manschetten setzen und möglichst lagenweise zwischen Pergamentpapier in einer Dose kühl aufbewahren.
Zutaten:
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Für Bratäpfel am besten eine säuerliche feste Sorte wie Boskop verwenden und für Vanillesauce ein Pulver ohne Kochen nehmen.
Äpfel gut abwaschen, abtrocknen und mit einem Apfelausstecher sorgfältig Kerngehäuse, Blüte und Stiel entfernen. Äpfel von innen mit Zitronensaft beträufeln und in eine gefettete Auflaufform setzen.
Für die Füllung gehackte Haselnüsse mit Johannisbeergelee verrühren und die Bratäpfel damit füllen. Auf jeden Bratapfel ein kleines Stückchen Butter legen. Ofen auf 175° vorheizen. Bratäpfel auf der mittleren Schiene ca. 40 Minuten backen, bis die Schale leicht aufplatzt.
Inzwischen Vanillesaucenpulver (ohne Kochen) mit 1/4 L Milch verrühren. Mascarpone darunter mixen, bis eine glatte Sauce entsteht. Vanilleschote der Länge nach aufritzen und das Vanillemark mit einem kleinen Messer herauskratzen. Mit der Vanillesauce verrühren. Auf einen Teller einen Spiegel aus Vanillesauce gießen und Bratäpfel darauf setzen.
Foto: Agnus (Ipernity-Konto leider gelöscht) – Vielen Dank, ich hatte das Bild vor Jahren gesteichert
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Zutaten für 50 Stück
Und so geht es:
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Zimtsterne gehören zur Weihnachtszeit wie Last Cristmas, Stille Nacht und Türchen-öffnen am Adventskalender. Doch vor einiger Zeit bekam das Weihnachtsgebäck einen unangenehmen Beigeschmack: Fast täglich geisterten eher unverständliche Meldungen durch die Medien. Zimt enthält Cumarin – einen leberschädigenden Stoff.
Zutaten:
Zur Verzierung:
Und so geht es:
Eier, Zucker und Vanillinzucker schaumig schlagen. Mehl, Mandeln und Zimt unterkneten, die Sterne ausstechen und auf (mit Backpapier!) ein Blech legen. Eiweiß steif schlagen und Puderzucker unterrühren und die Sterne damit bepinseln.
Ab in den Ofen damit: Backzeit 10-15 min/150 Grad
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Einkaufsliste:
Zum Füllen/Dekorieren:
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So gehts:
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Weihnachtskekse 2009 – Foto von Stefanie Carle. Danke nochmal 🙂
Rezept: Detlef Moldenhauer
Foto: Stefanie Carle, Danke 😉
Die Blockschokolade hacken, mit der Butter in einen kleinen Topf geben. Bei geringer Hitze langsam schmelzen, gelegentlich umrühren. Den Puderzucker einrühren. Das Eigelb mit einem Schneebesen aufschlagen und mit den Mandeln und dem Rum zur Schokolade geben.
Alles gründlich verkneten, etwa 1/2 Stunde kühl stellen. Mit zwei Teelöffeln kleine, gleichmäßige Portionen abstechen. Die Portionen mit den Händen zu Kugeln formen, die Hände zwischendurch immer wieder unter kaltes Wasser halten. Die Hälfte der Rumkugeln in Kakaopulver, die andere Hälfte in Kokosraspeln wenden. Mindestens 30 Minuten kühl stellen.
Damit die Rumkugeln nicht zusammenkleben nach Möglichkeit in Pralinen-Manschetten setzen und ggf. lagenweise zwischen Pergamentpapier in einer Dose kühl aufbewahren.
Bei einem anderen Rezept fand ich die Legende:
Mince Pies gelten als ein Leibgericht des Weihnachtsmannes. Ein oder zwei Mince Pies werden traditionell am Heiligen Abend vor den Kamin gestellt, gemeinsam mit einem Glas Sherry, Brandy oder Milch und einer Karotte für die Rentiere, um sich für die mit Geschenken gefüllten Strümpfe zu bedanken.
Mince Pies sind kleine Gebäckstücke gefüllt mit einer Fruchtmischung. Sie können sowohl aus Mürbeteig als auch aus Blätterteig bestehen. In der Regel sind sie mit Teig gedeckt. Die englischen Mince Pies haben einen Durchmesser von 5 bis 7 Zentimetern, in den USA sind sie meist deutlich größer (bis zu 25 Zentimeter). Der Name leitet sich von der Füllung ab, die als Mincemeat (wörtlich: gehacktes Fleisch) bezeichnet wird, obwohl sie kein Fleisch enthält.
Ein typischer Mince Pie ist mit getrockneten Früchten wie Rosinen, Korinthen, Aprikosen, Kirschen und kandierten Früchten gefüllt, außerdem mit gehackten Nüssen wie Walnüssen sowie Mandeln. Gewürzt wird die Mischung mit Zimt oder Muskatnuss. Oft enthält sie etwas Alkohol, üblicherweise Brandy oder Rum. Als Fett dient traditionell Rindernierentalg. Der fertige Mince Pie wird mit Zuckerguss oder Puderzucker garniert. Noch warm serviert man ihn mit Brandy Butter.
Mince Pies gehen auf ein mittelalterliches Gebäck namens Chewette zurück. Chewettes wurden entweder gebacken oder gebraten und waren gefüllt mit Leber oder Fleischstücken vermischt mit gekochten Eiern und Ingwer. Als Variante füllte man die Chewettes mit getrockneten Früchten und anderen süßen Zutaten. Im 16. Jahrhundert entwickelten sie sich zu einer Weihnachtspezialität. Während des 17. Jahrhunderts wurde die Leber und das Fleisch immer öfter durch Nierenfett ersetzt, seit dem 19. Jahrhundert hat sich die süße Form in Großbritannien und Nordamerika weitgehend als typischer Mince Pie durchgesetzt. Seit dem 19. Jahrhundert sind Mince Pies mit Fleisch nicht mehr üblich.
Für die Füllung die folgenden Zutaten eine Woche lang einlegen und dabei ein Mal täglich umrühren:
Für den Teig:
Verkneten und eine Stunde kühl stellen.
Dann wird der Teig auf wenig Mehl 2 mm dick ausgewalzt und 9 Kreise von 9 cm (als Boden) und 9 Kreise von 6 cm Durchmesser (als Deckel) ausgestochen. Die Füllung wird auf die Böden verteilt, der Deckel aufgelegt und mit dem überstehenden, mit etwas Ei bestrichenen Boden verklebt.
Bei ca. 200 °C 25 Min. backen, leicht abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.
Jetzt fehlt nur noch eine Brandy-Creme:
Have a very british christmas time 🙂
500 g Backpflaumen, 150 ccm Portwein, 2 Tl. Zucker, 1/2 Zitrone, 3 Tl. Salz,
1 Tl. Pfeffer, 10 große Äpfel, 1 große Zwiebel, 1 Stengel Beifuß, 125 g Zucker…
ach ja, und die Gans (ca. 7 Pfund)