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Zutaten für 50 Stück

Und so geht es:
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Zutaten für 50 Stück
Und so geht es:
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Einkaufsliste:
Zum Füllen/Dekorieren:
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So gehts:
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Weihnachtskekse 2009 – Foto von Stefanie Carle. Danke nochmal 🙂
Mince Pies gelten als ein Leibgericht des Weihnachtsmannes. Ein oder zwei Mince Pies werden traditionell am Heiligen Abend vor den Kamin gestellt, gemeinsam mit einem Glas Sherry, Brandy oder Milch und einer Karotte für die Rentiere, um sich für die mit Geschenken gefüllten Strümpfe zu bedanken.
Mince Pies sind kleine Gebäckstücke gefüllt mit einer Fruchtmischung. Sie können sowohl aus Mürbeteig als auch aus Blätterteig bestehen. In der Regel sind sie mit Teig gedeckt. Die englischen Mince Pies haben einen Durchmesser von 5 bis 7 Zentimetern, in den USA sind sie meist deutlich größer (bis zu 25 Zentimeter). Der Name leitet sich von der Füllung ab, die als Mincemeat (wörtlich: gehacktes Fleisch) bezeichnet wird, obwohl sie kein Fleisch enthält.
Ein typischer Mince Pie ist mit getrockneten Früchten wie Rosinen, Korinthen, Aprikosen, Kirschen und kandierten Früchten gefüllt, außerdem mit gehackten Nüssen wie Walnüssen sowie Mandeln. Gewürzt wird die Mischung mit Zimt oder Muskatnuss. Oft enthält sie etwas Alkohol, üblicherweise Brandy oder Rum. Als Fett dient traditionell Rindernierentalg. Der fertige Mince Pie wird mit Zuckerguss oder Puderzucker garniert. Noch warm serviert man ihn mit Brandy Butter.
Mince Pies gehen auf ein mittelalterliches Gebäck namens Chewette zurück. Chewettes wurden entweder gebacken oder gebraten und waren gefüllt mit Leber oder Fleischstücken vermischt mit gekochten Eiern und Ingwer. Als Variante füllte man die Chewettes mit getrockneten Früchten und anderen süßen Zutaten. Im 16. Jahrhundert entwickelten sie sich zu einer Weihnachtspezialität. Während des 17. Jahrhunderts wurde die Leber und das Fleisch immer öfter durch Nierenfett ersetzt, seit dem 19. Jahrhundert hat sich die süße Form in Großbritannien und Nordamerika weitgehend als typischer Mince Pie durchgesetzt. Seit dem 19. Jahrhundert sind Mince Pies mit Fleisch nicht mehr üblich.
Für die Füllung die folgenden Zutaten eine Woche lang einlegen und dabei ein Mal täglich umrühren:
Für den Teig:
Verkneten und eine Stunde kühl stellen.
Dann wird der Teig auf wenig Mehl 2 mm dick ausgewalzt und 9 Kreise von 9 cm (als Boden) und 9 Kreise von 6 cm Durchmesser (als Deckel) ausgestochen. Die Füllung wird auf die Böden verteilt, der Deckel aufgelegt und mit dem überstehenden, mit etwas Ei bestrichenen Boden verklebt.
Bei ca. 200 °C 25 Min. backen, leicht abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.
Jetzt fehlt nur noch eine Brandy-Creme:
Have a very british christmas time 🙂
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So gehts:
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Zutaten:
Mandelkekse – Bild von Katharina N. auf Pixabay
Und so geht es:
Einkaufsliste:
Und so wirds gemacht
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Spekulatius ist ein aus Belgien und den Niederlanden, aber auch dem Rheinland und Westfalen stammendes Gebäck aus Mürbeteig, auf niederländisch heißt es Speculaas, auf französisch speculoos. Während der Spekulatius in Deutschland ein typisches Weihnachtsgebäck ist, wird er in den Niederlanden und in Belgien ganzjährig gegessen. Spekulatius gibt es ebenfalls ganzjährig in Indonesien, einer ehemals niederländischen Kolonie.
Der Einkaufszettel:
Und so geht es:
Der Teig wird vor dem Backen durch eine Form (Model) aus Holz oder Metall mit einem Motiv versehen. Die Abbildungen auf dem Gebäck stellten ursprünglich die traditionelle Nikolausgeschichte dar, die durch Sortieren der Stücke anhand der Abbildungen erzählt werden konnte.
Jedoch gibt es heute auch zeitgenössische belgische, niederländische oder deutsche Motive wie Schiffe, Bauernhäuser oder Windmühlen.
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Zutaten für 12 Muffins:
Für die Glasur:
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Und so wirds gemacht:
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Bild von Karolina Grabowska auf Pixabay